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Iron Mask: Black As Death (Review)
Artist: | Iron Mask |
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Album: | Black As Death |
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Medium: | CD | |
Stil: | Melodic Neoclassical Progressive Symphonic Metal. Und Hardrock. |
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Label: | AFM Records | |
Spieldauer: | 62:22 | |
Erschienen: | 16.12.2011 | |
Website: | [Link] |
Dushan Petrossi ist ein echter Metalhead. Neben seiner Band MAGIC KINGDOM, die auf der Sinfonic-Metal-Schiene unterwegs ist, tobt er sich bei IRON MASK deutlich vielfältiger aus. "Black As Death" ist bereits das vierte Studioalbum der eisernen Maske, und es ist mit Abstand das abwechslungsreichste.
Das liegt zum einen daran, dass die Band zwischen Highspeed-Bolzen wie "Nosferatu" (irre!) oder "Feel The Fire", schweren Stampfern wie "God Punishes, I Kill" oder der erstklassigen Kitsch-Ballade "Magic Sky Requiem" die ganze Bandbreite an Tempi draufhat. Noch mehr liegt es freilich daran, dass Petrossi ohne Scheuklappen nahezu alles verwurstet, was irgendwie der harten Lehre zuzuordnen ist.
Straighter Hardrock ("Broken Hero"!), heftige Progressive-Metal-Ausbrüche á la SYMPHONY X, Gniedelfiedel-Parts, auf die YNGWIE MALMSTEEN stolz wäre, Euro-Metal-Bonds, die HAMMERFALL einen Shareholder-Value garantieren würden, und dazu noch ganz klassische Hardrock/Metal-Grenzgängersounds im Sinne von FIREWIND und Konsorten - hier passt es einfach zusammen. Dazu kommt die Tatsache, dass mit Ex-Malmsteen-Sänger Mark Boals die perfekte Stimme mit an Bord ist, die stilsicher das Grenzgebiet zwischen Hardrock und Heavy Metal zu durchwandern weiß.
FAZIT: Ihr steht auf DIO, MALMSTEEN, HAMMERFALL, SYMPHONY X und/oder FIREWIND? Dann ist "Black As Death" unter Garantie was für Euch!
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- From Light Into The Dark
- Black As Death
- Broken Hero
- Feel The Fire
- Genghis Khan
- God Punishes, I Kill
- Rebel Kid
- Blizzard Of Doom
- The Absence
- Magic Sky Requiem
- Nosferatu
- When All Braves Fall
- Bass - Vassili Moltchanov
- Gesang - Mark Boals, Roma Siadletski
- Gitarre - Dushan Petrossi
- Keys - Mats Olausson
- Schlagzeug - Ramy Ali
- Black As Death (2011) - 11/15 Punkten
- Fifth Son Of Winterdoom (2013) - 6/15 Punkten
- Master Of Masters (2020) - 11/15 Punkten
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